#Sigmar – automatische Plentymarket Schnittstelle zum Transportdienstleister
- Abruf von Bestellungen per SOAP
- Schnittstelle an Dachser (Kundenformat); Fortras 6; Fortras 100
- Abruf von Artikeln
- Rückmeldung von Paket/Sendungsnummern an Plentymarket
Wir programmiert auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmte Schnittstellen zur Kommunikation zwischen verschiedenen Programmen und zum Datenaustausch.
Verschaffen Sie Ihrem Unternehmen den entscheidenden Vorteil: Mit einer maßgeschneiderter Software agieren Sie schneller und effektiver als Ihre Mitbewerber. Als Softwareentwickler unterstützen wir Sie bei der Entwicklung individueller Lösungen. Sie haben eine Projektidee – ByteMeer IT-Service und Software-Programmierung setzt sie um. Gemeinsam konzeptionieren wir Ihr Softwareprojekt und beraten den bestmöglichen Lösungsweg. Seit vielen Jahren unterstützen wir vertrauensvoll und diskret zahlreiche mittelständische Unternehmen bei der Realisierung ihrer anspruchsvollen Projekte. Dabei achten wir jederzeit darauf, dass wir gemeinsam mit Ihnen und den späteren Anwendern Prozesse entwickeln, die perfekt auf Ihre Anforderungen abgestimmt sind. Software von ByteMeer ist der Schlüssel, um Ihren Kunden individualisierte Produkte oder Dienstleistungen an jedem Ort zu jeder Zeit zu offerieren.
SOAP (ursprünglich für Simple Object Access Protocol) ist ein Netzwerkprotokoll, mit dessen Hilfe Daten zwischen Systemen ausgetauscht und Remote Procedure Calls durchgeführt werden können. SOAP ist ein industrieller Standard des World Wide Web Consortiums (W3C).
SOAP stützt sich auf XML zur Repräsentation der Daten und auf Internet-Protokolle der Transport- und Anwendungsschicht (vgl. TCP/IP-Referenzmodell) zur Übertragung der Nachrichten. Die gängigste Kombination ist SOAP über HTTP und TCP. SOAP kann beispielsweise auch über SMTP[1] oder JMS[2] verwendet werden. Die Daten müssen nicht zwingend in XML gesendet werden, andere Formate wie CSV sind auch möglich.[3][4] Die Abkürzung SOAP wird offiziell seit Version 1.2 nicht mehr als Akronym gebraucht, da es erstens (subjektiv) keineswegs einfach (Simple) ist und zweitens nicht nur dem Zugriff auf Objekte (Object Access) dient.
Plentymarket Schnittstelle: Über OXID2 plentymarkets werden Bestelldaten und Statusänderungen, Kundendaten, Artikeldaten und Kategoriedaten automatisch über eine SOAP-Schnittstelle zwischen plentymarkets und dem OXID eShop synchronisiert. Mit diesem Connector kann der OXID eShop aber auch an andere ERP-Systeme angeschlossen sein und bedient dann plentymarkets als aktives Element. Die neue Schnittstelle ist für den bidirektionalen Datenaustausch gebaut. Der Shopbetreiber hat dabei die Möglichkeit, OXID eShop oder plentymarkets als führendes System für Artikeldaten und Bestände zu definieren. Für Shopbetreiber mit bestehenden Anbindungen des OXID eShops an Warenwirtschaftssysteme wie zum Beispiel SAP, Navision, Intersys, Tosca u.a. erschließen sich hieraus neue Möglichkeiten Versandhandelsprozesse optimal mit plentymarkets zu strukturieren und neue Absatzkanäle zu erschließen.
Schnittstelle an Dachser: Völlig unabhängig von Internetanbindung, Schnittstellen-Protokollen oder Dateiformaten ermöglichen standardisierte und kundenindividuelle Schnittstellen eine schnelle und unkomplizierte Integration der Geschäftsprozesse. Auf diese Art sind schon über 17.000 Geschäftspartner per EDI an DACHSER angebunden. Die Vorteile von EDI sind Prozess-Sicherheit, Zeitersparnis und Fehlervermeidung, da täglich wiederkehrende Arbeitsschritte wie Bestellungen, Rechnungen und Zahlungsvorgänge vereinheitlicht und automatisiert werden.
Fortras (Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft für Transportwesen) ist ein EDI-Standard zum Datenaustausch zwischen Speditionen.
Bis 2001 bezeichnete Fortras zudem ein unabhängiges Unternehmen, das 2001 in der System Alliance GmbH aufgegangen ist. Inzwischen wird mit Fortras nur noch der EDI-Standard bezeichnet, der auch außerhalb der System Alliance eingesetzt wird.
Bedeutende Fortras Nachrichtentypen sind BORD für Verladeinformationen (vergleichbar mit EDIFACT IFTMIN), „ENTL“ für Entladeberichte beim Empfangsspediteur und STAT für Statusinformationen (vergleichbar mit EDIFACT IFTSTA).
Fortras-Nachrichten des Release 6 bestehen aus Zeilen à 128 Zeichen (daher auch BORD128 genannt), der Satztyp wird durch einen Buchstaben und eine Satznummer am Anfang der Zeile gekennzeichnet.
Aus dem „BORD128“ entstand der Fortras Release 100, der auch „BORD512“ genannt wird. Dieser hat eine variable Satzlänge bis max. 512 Zeichen. Zu den wichtigsten Erweiterungen gehört die Übermittlung von Abmessungen und zusätzlichen Adresstypen wie z.B. den Frachtzahler oder der abweichenden Ladestelle.
Neben den Verladeinformationen („BORD512“) gibt es auch Statusinformationen („STAT512“) und Entladeberichte („ENTL512“).